
Sturm und Maroni in der Kellergasse Leitzersdorf
Mit Leitzersdorf verbinde ich viele schöne Erinnerungen. Schon 1973 habe ich dort in der Tanzkapelle meines Vaters die ersten Hochzeiten gespielt. Umso mehr hat es mich gefreut, heute – nach vielen Jahren – wieder in Leitzersdorf auftreten zu dürfen.
Die FPÖ im Bezirk Korneuburg lud traditionell zu „Sturm und Maroni“ in die idyllische Kellergasse ein und ich durfte für die musikalische Umrahmung sorgen. Ich muss gestehen, dass ich diese reizvolle Kellergasse bisher gar nicht kannte – obwohl ich schon oft in Leitzersdorf war. Vor Beginn der Veranstaltung habe ich einige Fotos gemacht, die Sie in diesem Blogbeitrag finden.
Der Maronibrater war – so wie ich – schon einige Zeit vor der Veranstaltung mit den Vorbereitungen beschäftigt. So richtig stimmungsvoll wurde es dann, als die Dämmerung einsetzte und die Gäste eintrafen. Der Duft der frisch gebratenen Maroni lag in der Luft, und das Fest konnte beginnen.
Begrüßt wurden die Gäste von FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Mag. Hubert Keyl, der sich bei allen bedankte, die regelmäßig zum Gelingen solcher Veranstaltungen beitragen. Wie mit Organisatorin Nicole Kreuzmann vereinbart, begann ich mein Programm mit volkstümlicher Musik. Danach folgten bekannte Schlager, bevor ich gegen Ende mit meinem DJ-Programm und einigen aktuellen Oktoberfest-Hits für Stimmung sorgte.
Besonders gefreut hat mich auch das Wiedersehen mit dem Leitzersdorfer Gemeinderat Manfred Kreuzmann. Im Gasthaus seines Vaters war ich zwischen 1973 und 1981 sehr oft musikalisch tätig.
Zum Abschluss wechselte ich noch einmal zur Livemusik, und mit „I am from Austria“ sowie „Für immer jung“ ging ein stimmungsvoller Abend zu Ende.
Es hat schon etwas Besonderes, bei einem herbstlichen Fest in einer Kellergasse zu musizieren – und mir hat das heute eine große Freude bereitet, wieder einmal in Leitzersdorf aufzutreten.